Da wir im Laufe des März vom Merkur- ins Mondjahr wechseln, nutzen wir die Gelegenheit um Euch interessante Informationen über den Mond zu liefern. Denn über diesen Himmelskörper, den wir alle so gern beobachten, gibt es allerhand zu berichten.
In unserer 3-teiligen Serie behandeln wir die Themen
Teil 2 - Mond und Ernährung
Wenn wir wissen, dass der Mond alle Flüssigkeiten auf der Erde bewegt, dann können wir uns schon vorstellen, dass dies auch für die Körperflüssigkeiten wie Wasser, Blut, Harn und Lymphe gilt.
So geht man am besten bei abnehmendem Mond zur Lymphdrainage, denn bei zunehmendem Mond läuft die Flüssigkeit sonst sofort wieder nach. Auch Diurese klappt besser an Tagen mit abnehmendem Mond. Wollen wir unser Gewicht reduzieren, dann sollten wir dies mit den Mondphasen koordinieren, dann geht es einfacher. Diätbeginn bei Vollmond, der dann langsam zusammen mit unserem Gewicht abnimmt. Dann am Neumond nur Wasser trinken und sehr vorsichtig Gewicht halten an den Tagen des zunehmenden Mondes.
Hierbei ist es auch hilfreich die verschiedenen Komponenten der Ernährung zu beachten.
Steht der Mond in den Erdzeichen braucht der Körper Salz um seine Struktur zu stärken (Knochen, Haare, Zähne).
An Tagen mit Wasserzeichen braucht der Körper Zucker zur Energiegewinnung und zur Aktivierung des Stoffwechsels. An solchen Tagen fällt das Lernen leichter, weil der Zucker das Gedächtnis aktiviert.
An Tagen mit Feuerzeichen sollten viele Proteine gegessen werden, die geben Kraft und Langzeitenergie.
An Tagen mit Luftzeichen sollten hochwertige fette Öle (Nussöle, Sesam, Borretsch, Traubenkern etc.) aufgenommen werden. Diese werden dann in Haut und Schleimhäute eingebaut. Die Zellwände werden elastischer und können Allergene besser ausschleusen.
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