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Die "Große Konjunktion" von Jupiter und Saturn


Wir können genau zur Wintersonnenwende am 21. Dezember im Sternbild Steinbock eine große Konjunktion von Jupiter und Saturn beobachten, was nur alle 20 Jahre vorkommt und selten so gut sichtbar ist. Wenn Jupiter für Gerechtigkeit steht und Saturn für Untergang oder Neuanfang, dann sind solche Phänomene sicherlich im Zusammenhang mit dem Wahnsinn unserer Zeit zu verstehen und alles andere als Zufall.



Die beiden großen Himmelskörper, die sich sonst aus dem Weg gehen, ringen hier miteinander. Nach den Gesetzen des Makrokosmos / Mikrokosmos gilt auch hier:

“wie oben so unten.”

Jupiter vs. Saturn

Gewinnt der Jupiter, erhalten wir zwar eine hierarchische Ordnung mit einem Herrscher an der Spitze, aber die Individualität des einzelnen verschwindet wie die der Arbeitertiere in einem Insektenstaat. Die Sechsbeiner tragen schließlich die Signatur Jupiter. Eine Auflösung von Demokratie und Persönlichkeitsrechten beobachten wir ja schon seit Jahren, haben dem nur leider zu wenig Aufmerksamkeit gewidmet. Seien es die Überwachungssysteme, bevormundende Gesundheitssysteme oder 5G. Hier nun kommt es auf den Herrscher an. Handelt es sich um den gütigen, an das Wohl aller denkenden Weisen oder um korrupten Eigennutz einiger weniger, die alle Macht in ihren Händen konzentrieren wollen? Ordnen wir uns dem aus Angst oder Bequemlichkeit unter oder rebellieren wir?

Wenn Jupiter bewahren und schützen will, dann will Saturn einreißen und zerstören was sich als obsolet oder krank erwiesen hat. Nur so kann sich aus der Asche der Trümmer etwas Neues erheben. Jeder einzelne von uns muss diesen Kampf für sich selber ausfechten; und jeden von uns kann es die Existenz kosten, nichts zu tun oder das Falsche zu tun.


 

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