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Wasseraufbereitung
In Fachfragen
Alkimia
22. März 2022
Beste Antwort
Lieber Benjamin, vielen Dank für deinen Beitrag. Wir hoffen, dir folgen noch viele weitere Fans der Signaturenlehre, damit ein lebhafter Austausch stattfinden kann und möglichst viele Leser*innen Informationen daraus ziehen können. Das schreibt Dr. Michaela Dane zu deiner Frage: Wassersteine kommen am besten in Quellwasser, und wenn das nicht aufzutreiben ist in normales gekauftes Mineralwasser. Osmosewasser oder noch schlimmer destilliertes Wasser ist gesundheitsschädlich und nur für Laborgebrauch geeignet, da es keine Mineralien mehr enthält. Der Sinn von Kristallwasser besteht nicht in der Bereitstellung von Mineralien, dafür ist die Qualität des Wassers verantwortlich. Die Wassermoleküle nehmen die Kristallstruktur der Mineralien auf, wenn man die Steine ins Licht stellt (meist Sonnenlicht oder Mondlicht, kein Kunstlicht ). Der Übertragungsprozess funktioniert ähnlich wie das beschreiben einer Festplatte mit Information. Jeder Stein hat eine andere Struktur und eine andere chemische Zusammensetzung. Handelt es sich dabei um den Bergkristall, der Sonnensignatur hat, so wird die oktagonale Struktur des Siliziums auf das Wassergitter geprägt, bei Granat ist es der Rhombenkuboktaeder mit Marssignatur. Das Wasser verändert hierbei seine Eigenschaften, wird härter oder weicher, süßer oder bitterer. Die Signatur der Steine bestimmt die Signatur des entstehenden Wassers und kann so auf die dazu passenden Organe wirken. So kommt es dass Bergkristallwasser die Augen stärkt, während Chrysopraswasser auf die Haut wirkt. Da aber die Materie aus drei Teilen besteht, Struktur, Stoffwechsel und Psyche ist auch die Wirkung aller Naturmittel eine, die auf diesen drei Ebenen wirkt. Kristallwasser hat also auch immer einen Einfluss auf die Psyche. So sorgen die Sonnenkristalle für Durchblick, Konzentrationssteigerung und Bewusstseinsförderung, Mondsteine hingegen mehr für die Förderung von Intuition. Es ist sehr altes Wissen, das uns durch Hildegard von Bingen und Paracelsus wieder zugänglich gemacht wurde, den meisten aber vollkommen unbekannt ist.
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