Die ganze Welt steht Kopf, Coronavirus in allen Medien. Die Panik wird Stück für Stück gesteigert, zumal kein Ende abzusehen ist, die Virulenz nicht langsam nachlässt sondern immer weiter infiziert. Doch was tun die Medien außer Panik zu schüren? Welche Maßnahmen empfehlen sie außer überteuerten Mundschutzmasken? Nichts, aber auch gar nichts!
Man kann es sich denken. Sie warten, dass eine Impfe wie Manna vom Himmel fällt, die nicht nur der Pharmaindustrie einen Riesenverdienst einbringen wird sondern noch dazu die Debatte um Impffreiheit ein für alle Male beendigt.
Und bis dahin? Wer wird infiziert, wer nicht und warum? Wo sind die Hinweise zum Schutz des Immunsystems? Haben wir so etwas plötzlich nicht mehr?
Nicht einmal an der Pest sind im Mittelalter alle gestorben. Genauer gesagt überlebte 2/3 der Bevölkerung, was in heutigen Zahlen ausgedrückt unvorstellbar viele Opfer wären, aber wer waren die Überlebenden? Mit Sicherheit die gut Genährten, Gesunden mit starken Abwehrkräften.
Was stärkt die Abwehr?
Als allererstes das gute alte Vitamin C
- in allen Zitrusfrüchten
- im Sanddorn, in Vogelbeeren
- in schwarzen Johannisbeeren, im Holunder
- in Paprika und Salat
Doch für alle Produkte gilt: Vitamin C ist zerbrechlich und zersetzt sich schnell. Säfte also frisch pressen und sofort verzehren. Früchte als Marmelade oder eingekochten Sirup haben auch noch viel Vitamin C, wenn sie säure-stabilisiert wurden. Daher kocht man Marmelade immer mit frischem Zitronensaft und gibt Essig oder Zitrone über den Salat. Eine traditionelle stabile Vitamin C-Quelle ist das heute stark vernachlässigte Sauerkraut. Damit haben unsere Vorväter noch ohne Zitrusfrüchte den Winter überlebt. Am Besten fügt man dem Kraut zusätzlich Ananasstücke hinzu und Kümmel, damit es keine Blähungen gibt.
Alte Menschen die kein Fieber mehr entwickeln, brauchen Feuer, am besten Honig und Ingwer in den Tee. Honig ist ohnehin ein Immun-Booster für alles. Darüber habe ich im Blog auch schon einmal berichtet.
Menschen mit Atemwegsbeschwerden brauchen Schleimlöser. Solche Saponine befinden sich im Spitzwegerich und in der Malve, außerdem im Efeuextrakt.
Am schnellsten wirkt Vincetoxicum, das man unter dem Namen Engystol von Heel direkt subkutan spritzen oder als Trinkampullen zu sich nehmen kann.
Aromatherapie reinigt die Luft
Dazu sollte, wie zu Zeiten der Pest, in Büros und Arbeitsplätzen, an denen viele Menschen zusammenkommen, Aromatherapie angewandt werden.
Das bedeutet ganz praktisch: ausräuchern mit keimtötenden Pflanzen - Thymian, Rosmarin, Salbei und Beifuß.
Wer das nicht tun kann, weil der Chef diese Maßnahme nicht versteht, kann immerhin den eigenen Arbeitsplatz schützen. Ein Duftstein, unauffällig neben dem Computer, getränkt mit Thymianöl kann da schon helfen oder ein Aromaanhänger mit Filzplättchen, das man mit ätherischen Ölen tränken kann.
Aromaanhänger, Duftsteine, ätherische Öle und weitere Produkte
zur Aromatherapie findet Ihr auf www.alkimia.de
Was noch hilft - auch wenn es einen erwischt hat
Aus der neuen Welt erhielten wir das Geschenk des Sonnenhuts, Echinacin genannt. Diese Pflanze enthält Anandamide, die direkt auf die T-Lymphozyten wirken. Das haben sogar die unsäglichen Suchmaschinen zugegeben, die normalerweise alles für unwirksam halten, was nicht in einem pharmazeutischen Labor hergestellt wurde.
Die gleiche Stoffgruppe erfreut uns übrigens auch in dunkler Schokolade. Genussmittel sind durchaus nicht immer so schlecht wie ihr Ruf.
Wer schon als infiziert gilt, dem seien die Heilpilze empfohlen, z. B. der Chagapilz. Nichts wirkt stärker auf das Immunsystem als Pilzlektine.
Signatur nicht außer Acht lassen!
Bei all den verschiedenen Mitteln ist es natürlich sinnvoll die Signaturenlehre nicht zu vergessen. Wer Mittel und Patienten gleicher Signatur zusammenbringt wird mehr Erfolge haben als ohne diese Zusatzinformation.
Nachfolgend eine kurze Tabelle mit Mitteln nach Signatur:
Das Arcanum, also das Universalheilmittel für alle Signaturen ist hier:
Sauerkraut und Honig.
Wie stelle ich meinen Planetentyp fest?