Was von dem gleichen Himmelskörper geprägt ist, also die gleiche Signatur hat, gehört zusammen. Der homöopatische Grundsatz: Gleiches mit Gleichem heilen zu wollen fußt auf diesem Prinzip. Hier sei anhand des Sonnen-Organs Herz ein paar Beispiele genannt, was Paracelsusmedizin bedeutet und wie jeder Mensch damit umgehen kann.
DAS HERZ
Dieses Organ galt früher als das wichtigste überhaupt, nicht nur weil es schlägt und solange es dies tut, verhindert, dass jemand den klinischen Tod feststellt, sondern auch weil es als Sitz der Gefühle galt. Wie moderne Wissenschaftler nun so sind, haben sie noch keine Geräte entwickelt, die Gefühle messen; und was nicht gemessen werden kann existiert bekanntlich nicht. Das Herz wurde also nach gründlichem Sezieren und Analysieren zu einer armseligen Pumpe degradiert. (Genau solche Herren waren es auch, die verkündeten, im Anatomiesaal keine Seele gefunden zu haben, woraus sie konsequenterweise schlossen, dass es sie nicht gäbe!) Jetzt sollen die Gefühle also angeblich vom Gehirn gesteuert werden, weil man das noch weniger versteht als ersteres. Warum immer noch so viele Menschen an gebrochenem Herzen sterben, können sie weiterhin nicht erklären.
Immerhin sind sich alle darin einig, dass langes Leben mit der Leistungsbereitschaft des Herzens zusammenhängt. Mag es aus welchen Gründen auch immer nicht mehr weiter schlagen, spricht man von Herzversagen, eine bösartige Formulierung die nach Verliererpersönlichkeit klingt. Kein Wunder, dass da so viele sensible Herzen nicht mehr mitmachen. Wie geht man also pfleglich mit diesem sensiblen Organ um und was kann man tun um es lange lebendig zu erhalten?
Der normale Arzt wird Ihnen sagen: nicht rauchen, kein Cholesterin, nicht zu viel herumsitzen. Das mag ja in gewissen Rahmen und statistisch gesehen auch stimmen, ist im Einzelfall aber keine Garantie. Gewisse Einzelfälle wie unser Altkanzler lachen über die Statistiken. Außerdem ist diese Standardantwort voller Negative: dies nicht, das nicht und das andere schon gar nicht.
Alchemisten aber sind Positivisten, ihre Ratschläge hören sich ganz anders an: Tragen Sie viel das Sonnenmetall Gold auf der Haut. Metalle wirken wie Antennen für die Wellen der Himmelskörper, mit denen Sie in Resonanz treten wollen. Tragen Sie leuchtende Sonnenfarben: Weiß vor allem, damit negative Energien reflektiert werden können. Ausgebildete Paracelsustherapeuten wissen all dies und können für Ihre Gesundheit große Unterstützung bieten. Bei Nachlassen der Herzkraft gibt es sodann Heilkräuter, die seit Jahrhunderten bekannt sind und die Signatur der Sonne tragen: Weißdorn, Sanddorn, Cactus grandiflora, dazu das Vitamin C aus Sonnenpflanzen, wobei alle Zitrusfrüchte in diese Gruppe gehören. Auch die Wahl der Nahrung kann eine Rolle spielen. Die Forderung: fettarm und salzarm kann das sonnigste Gemüt verdüstern und führt oft nur zu Missbrauch von reinem Chemieersatz und Kunstfetten. Das Herz kann aber Fett aus Sonnenpflanzen durchaus vertragen, hierzu gehören Öl aus Sonnenblumen, Palmöl oder Kokosnussöl. Dazu gehört ein Getränk, das die Sonne geradezu gespeichert hat, denn seine Grundsubstanz wächst nur in sonnigen Gegenden: Rotwein. Nicht umsonst verordnen die Franzosen jedem Herzpatienten ein Glas Rotwein am Tag. Die Menge an Medikamenten, die man damit sparen kann, stört natürlich einen gewissen Wirtschaftszweig, daher gibt es diesen Saft trotz aller Forschungsergebnisse aus führenden Universitäten nach wie vor nicht auf Rezept. Dazu muss man aber auch sagen, dass billiger Pansch-Wein diese Funktion nicht erfüllt, weshalb das Rezept dann doch sehr spezifische Angaben enthalten müsste.
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Wer seinen Geburtsherrscher noch nicht kennt, kann sich diesen berechnen lassen:
Alles Liebe Euer Alkimia-Team
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