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Der Zauber der Rauhnächte

Aktualisiert: 14. Apr. 2020

Die Rauhnächte sind die Tage nach der Wintersonnenwende, an denen die Zeit still zu stehen scheint. Zu Zeiten der Germanen glaubte man, an diesen Tagen die Tierstimmen hören zu können. Heute würde man von “erweitertem Bewusstsein” sprechen und genau das ist es, wofür wir die Rauhnächte immer noch nutzen können. Farben hören, Gerüche schmecken, der Natur lauschen.

Da hören wir dann, wenn die Fichte zum Eichhörnchen sagt, es möge gefälligst woanders nagen, die Zuckersäfte im Geäst seien Gefrierschutz und kein Futter, wir lernen die Schneeflocken zu lesen wie Smilla mit ihrem berühmten Gefühl für Schnee und sehen die Farben der Tonarten bei besonders anrührender Musik.


Räuchern an Rauhnächten

Mit Räuchermischungen geht es leichter, die Sinne für die Natur zu öffnen.

Die Duftmoleküle der ätherischen Öle, die durch Feuer aus den Baumteilen gelöst werden und sich duftend im Raum verteilen entfalten ihre Wirkung im Unterbewusstsein und helfen uns beim Träumen und fühlen.


Unsere Paracelsus-Spezialistin Dr. Michaela Dane hat für Euch die ideale Rauhnacht-Räuchermischung zusammengestellt. Sie enthält u. a. Thuya, Wacholder und Beifuß.


Erhältlich in unserem Onlineshop und im "Kleinen Alkimia Naturladen" in Peißenberg.


Winterliche Grüße

Euer Team von Alkimia


 

In einer Winterperiode gibt es zwölf Raunächte, die wichtigsten sind an diesen Tagen:


21./22. Dezember (Thomasnacht/Wintersonnenwende)

24./25. Dezember (Hl. Abend)

5./6. Januar (Hl. Drei König)

 

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