Das Herz ist das erste Organ, das bei der Entwicklung des Embryos angelegt wird. Schon in frühem Stadium hat es essenzielle Aufgaben. Im Laufe des Lebens wird es unermüdlich Blut durch unseren Körper pumpen und so die Organe mit Sauerstoff versorgen und Abfallprodukte abtransportieren. Doch allzu oft leiden Menschen, vor allem in vermeintlich gut entwickelten Industrienationen an Herz-Kreislaufkrankheiten. In Europa sind sie sogar Todesursache Nummer Eins. Völker, die über keine moderne europäische Medizin verfügen oder dieser nicht vertrauen, wissen seit Jahrtausenden was man selber tun kann, um sein Herz zu schützen: Sie tragen Gold, je älter desto mehr.
Frauen, die man in ihrer fruchtbaren Zeit mit Silber behängt um den Kinderwunsch zu unterstützen, wechseln aus demselben Grund nach der Menopause zum Gold. Als Flüssiggold war es Paracelsus Spezialrezept, nah an dem berühmten
Stein der Weisen. Gold ist das Metall der Sonne, es
trägt deren lebensspendende Energie in sich. Auf
dem Körper getragen wirkt es als Antenne für
Sonnenenergien. Nicht umsonst handelt es sich um eines der kostbarsten Metalle der Erde. Aus gesundheitlicher Sicht wird damit klar, dass es nicht in den Safe gehört, sondern um den Hals, möglichst in Herznähe. Wer keine bedeutenden Goldreserven hat muss aber nicht verzweifeln. Aurum metallicum gibt es sowohl homöopatisch als auch spagyrisch. Es gibt sogar Heilmittelhersteller, die Rezepturen herstellen, in denen Gold zusammen mit ein paar Sonnenpflanzen gelöst ist. Dies kommt wahrscheinlich den alten Rezepturen des Meisters am nächsten.
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