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Die Welt der Vitalpilze - kleiner Schwamm ganz groß

Aktualisiert: 9. Aug. 2023

Heilpilze in der Signaturenlehre


In Asien sind Vitalpilze seit Jahrtausenden ein fester Bestandteil der Ernährungslehre. Die sog. Mykotherapie findet ihren Ursprung in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM). Dort haben sie sich bei der Gesundheitsvorsorge sowie der Behandlung und Begleitung schulmedizinischer Therapien bewährt. Da wundert es nicht, dass sich immer mehr Menschen auch hierzulande für ihre vielfältigen Einsatzmöglichkeiten interessieren. Wie bei vielen alternativen Heilmethoden versucht man hier zu harmonisieren, nicht zu blocken oder zu unterdrücken. Es soll das interne Gleichgewicht wieder hergestellt werden.


Pilze sind Alround-Nährstofflieferanten

Hochwertige Heilpilzprodukte von Qualitätsherstellern, wie z. B. Hawlik enthalten zahlreiche Vitalstoffe. Die wertvollen Mineralstoffe, Vitamine, sekundäre Pflanzenstoffe und sonstige Inhaltsstoffe machen sie zu einem nahezu vollkommenen Nahrungsergänzungsmittel. In einem kleinen Schwamm steckt also ganz viel:


Aminosäuren, Beta-Glucane, Biopolymere, Chitin, Eisen, Ergosterin/Ergosterol, Eritadenin, Folat, Grifolan, Kalium, Kalzium, Kapselhülle, Krestin, Lentinan, Magnesium, Myzel, Natrium, Polysaccharide, Triterpene, Vitamin A (Retinol), Vitamin B1 (Thiamin), Vitamin B2 (Riboflavin), Vitamin B3 (Niacin), Vitamin B6 (Pyridoxin), Vitamin B7 (Vitamin H, Biotin), Vitamin B12 (Kobalamin), Vitamin C (Ascorbinsäure), Vitamin D (Kalziferol), Vitamin E (Tocopherol), Vitamin K, Zink



Noch mehr gute Gründe

  • Pilze enthalten viel Wasser, fast kein Fett, sindalso kalorienarm

  • Ideal zum Abnehmen, denn sie reduzieren dasHungergefühl und liefern viele Mineralstoffe, die bei Diät in mangel geraten könnten

  • Wichtigster Minerallieferant für Natrium und Phosphor

  • Pilze enthalten -im Gegensatz zu Pflanzen- sehr viel Vitamin D

  • Pilzzellwände liefern wertvolle Ballaststoffe, die zwar nicht verstoffwechselt werden, aber den Darm anregen.


 

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Heilpilze nach Signaturen


Vitalpilzextrakte von Hawlik

Extrakte +/oder Pulver ab 24,90 Euro

 

Signatur der Heilpilze

Es gibt eine Vielzahl an Pilzen, die sich für Behandlungszwecke oder für den präventiven Einsatz eignen. Jeder Pilz birgt -je nach Verteilung der Inhaltsstoffe- eine Spezialisierung für ein oder mehrere Themen (Signatur). Sie zeigen eine enge Verbindung zwischen Signatur des Pilzes und Anwendungsgebiet in der Medizin. Das macht die richtige Auswahl deutlich leichter. Heilpilze können ganze Syndrome und Erkrankungsblöcke behandeln.

Wir haben Euch hier eine Übersicht (Auszüge!) zusammen gestellt, aus der ersichtlich ist, welcher Heilpilz zu welcher Signatur bzw. ihren teilweise ganz typischen Themen passt.


⊙ Sonne Agaricus, Auricularia Allergien, Augenerkrankungen,

Hautkrankheiten, Thrombose,

Tumorerkrankungen

☽ Mond Coprinus, Pleurotus Tumorerkrankungen, Diabetes

☿ Merkur Reishi Allergien, Atemwegserkrankungen,

Autoimmunerkrankungen,

♀ Mars Hericium, Cordyceps Angstzustände, Burnout-Syndrom,

Chronisches Müdigkeitssyndrom,

Verdauungsprobleme

♂ Venus Coriolus, Polyporus Blasen- und Nierenerkrankungen,

Haarausfall, Borreliose

♃ Jupiter Shiitake Fettstoffwechselstörungen, Gicht,

Immunschwäche, Tumorerkrankungen,

Verdauungsprobleme

♄ Saturn Maitake Osteoporose, Diabetes mellitus, Entgiftung,

Fettstoffwechselstörung,

Prostataerkrankungen, Übergewicht

Beachtenswerte Wirkungsweise

Am Beispiel des Coprinus zeigt sich, wie effektiv dieser Pilz dank seiner heilvollen Eigenschaften bei dem typischen Mondthema Diabetes sein kann:

Coprinus schützt die Langerhans-Inseln in der Schilddrüse. Eine Stunde nach Einnahme von Coprinus sinkt der Zuckerspiegel auf 41 %. Drei Stunden später bleibt der Spiegel bei 31%. Nach 6 Stunden pendelt er sich auf 20% unter dem Wert ohne Coprinus ein.



Anwendung der Mykologie

Der wichtigste Vertreter der Signaturenlehre, der Arzt und Alchemist Paracelsus sah die Ursache von Krankheit in den Grundbausteinen des Lebens, den "Tria Principia": Sal (organische Ebene), Sulphur (metabolische Ebene) und Merkur (psychische Ebene). In der Mykotherapie wird auf alle Stufen eingewirkt und wie bei der Phytotherapie mit dem ganzen Organismus geheilt und nicht mit einzelnen Wirkstoffen. Durch ihre vielseitige Wirksamkeit stabilisieren sie den gesamten Organismus und sind dabei frei von Nebenwirkungen.



Mehr zum Thema

Die einzelnen Vitalpilze werden auf www.alkimia.de/vitalstoffe noch näher beschrieben. Dort können sie auch bestellt werden.




Die Informationen auf dieser Seite sind kein Ersatz für einen Arztbesuch! Für alle Fragen rund um Therapeutika und Anwendungen unbedingt Rücksprache mit dem Arzt oder Apotheker halten.



Quellen: Hawlik Gesundheitsvorsorge GmbH, www.pilzshop.de

Dr. Michaela Dane




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